Verband der Baustoffindustrie Saarland e.V.

Natur- und Artenschutz

Steht man am Rande einer Abbaustätte der Baustoffindustrie, so kommt man vorschnell zu der Ansicht, dass die Rohstoff-abbauenden Unternehmen keinen besonderen Wert auf den Schutz der Natur und der Artenvielfalt legen, diese vielmehr mit ihren Steinbrüchen und Kiesgruben zerstören.

Doch jedem Abbau von Rohstoffen geht eine umfangreiche Interessenabwägung im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung voraus. Daher sieht man auf den zweiten Blick, dass Steinbrüche und Kiesgruben letzte Rückzugsgebiete für seltene Tier- und Pflanzenarten bieten. Dies belegen auch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten: Kiesgruben, Steinbrüche und andere Abbaustätten haben einen sehr hohen Wert für den Naturschutz, der oft höher zu bewerten ist als der wiederaufgeforsteter Wälder.

Viele der heutigen Naturschutzgebiete waren früher Steinbrüche oder Kiesgruben. Insofern geht mit dem Rohstoffabbau immer nur eine zeitweise Nutzung der Fläche einher. Wo der Sand- oder Kiesabbau beendet ist, wird renaturiert. Aber auch schon während der Abbauphase siedeln sich in Sand-, Kies- und Steinbrüchen verschiedene seltene Arten an, da sie dort besondere Lebensbedingungen vorfinden. Somit trägt die saarländische Baustoffindustrie bereits während der Abbauphase aktiv zum Natur- und Artenschutz bei.

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