Verband der Baustoffindustrie Saarland e.V.
Rekultivierung und RenaturierungMit jedem Abbau mineralischer Rohstoffe geht ein vorübergehender Eingriff in den Landschaftshaushalt einher, der mittel- oder langfristig wieder ausgeglichen werden muss. Die Voraussetzung für eine Abbaugenehmigung ist immer auch ein Rekultivierungsplan, der genau festlegt, wie die Fläche nach dem Abbau auszugestalten ist. Dabei gilt immer: Die Flächen müssen hinterher mindestens gleichwertig sein. Die Baustoffindustrie nimmt ihre Verantwortung bei der Renaturierung bzw. Rekultivierung sehr ernst und hat in der Vergangenheit bereits vorbildliche Renaturierungs- bzw. Rekultivierungsprojekte realisiert. Dabei arbeitet sie eng mit den zuständigen Behörden und Naturschutz-Organisationen zusammen. Ziel ist die Wiederherstellung von Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen. So entstehen in vielen Fällen sogar Flächen, die wertvoller sind, als sie es vor dem Abbau waren. Ein paar Beispiele
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